Auf keinen Fall darf ein so guter Ackerboden versiegelt werden. Der ist viel zu schade dafür!
#2
Siegmar Schmidt, Satzkorn(Montag, 25 Januar 2021 13:14)
Wir leben in Brandenburg mit viel Sand. Und ausgerechnet eine Ackerfläche mit einem Bodenwert von recht beachtlichen 55 (Börde-Acker = 100) soll jetzt für eine Rastanlage versiegelt werden?
Unfassbar.
Die Gemeinden im Umkreis von Wolfslake wollen eine Erweiterung/Umbau der bestehenden Autobahnrastanlage Wolfslake. Besser ginge es nicht, dass Bürgermeinung und Notwendigkeiten der Verkehrsplanung
übereinstimmen. Finger weg vom Acker bei Satzkorn/Paaren.
#3
Katrin(Montag, 25 Januar 2021 21:02)
Es macht so unsagbar traurig , dass so ein schönes Stück Erde für eine Raststätte Platz machen soll. Wenn es sogar eine Alternative gibt, dann frag ich mich ernsthaft warum????
#4
Rüdiger Seyboth(Donnerstag, 28 Januar 2021 11:16)
Es ist doch völlig kontraproduktiv, wertvolles Ackerland zu versiegeln und dann um Umkehrschluss unsere Lebensmittel aus fernen Ländern und Regionen heranzukarren, weil wir im direkten Umland kein
Ackerland mehr verfügbar haben, um unseren eigenen Bedarf an Lebensmitteln decken zu können. Unsere Politiker bevorzugen es aber offensichtlich, lieber Äpfel aus Kalifornien, Avocados aus Neuseeland
oder Steaks aus Argentinien zu verspeisen. Dass durch diese langen Transportwege unfassbar viele Treibhausemissionen erzeugt werden, spielt in Zeiten des Klimawnadels offenabr keine Rolle.
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Susanna (Montag, 07 Dezember 2020 23:41)
Auf keinen Fall darf ein so guter Ackerboden versiegelt werden. Der ist viel zu schade dafür!
Siegmar Schmidt, Satzkorn (Montag, 25 Januar 2021 13:14)
Wir leben in Brandenburg mit viel Sand. Und ausgerechnet eine Ackerfläche mit einem Bodenwert von recht beachtlichen 55 (Börde-Acker = 100) soll jetzt für eine Rastanlage versiegelt werden? Unfassbar.
Die Gemeinden im Umkreis von Wolfslake wollen eine Erweiterung/Umbau der bestehenden Autobahnrastanlage Wolfslake. Besser ginge es nicht, dass Bürgermeinung und Notwendigkeiten der Verkehrsplanung übereinstimmen. Finger weg vom Acker bei Satzkorn/Paaren.
Katrin (Montag, 25 Januar 2021 21:02)
Es macht so unsagbar traurig , dass so ein schönes Stück Erde für eine Raststätte Platz machen soll. Wenn es sogar eine Alternative gibt, dann frag ich mich ernsthaft warum????
Rüdiger Seyboth (Donnerstag, 28 Januar 2021 11:16)
Es ist doch völlig kontraproduktiv, wertvolles Ackerland zu versiegeln und dann um Umkehrschluss unsere Lebensmittel aus fernen Ländern und Regionen heranzukarren, weil wir im direkten Umland kein Ackerland mehr verfügbar haben, um unseren eigenen Bedarf an Lebensmitteln decken zu können. Unsere Politiker bevorzugen es aber offensichtlich, lieber Äpfel aus Kalifornien, Avocados aus Neuseeland oder Steaks aus Argentinien zu verspeisen. Dass durch diese langen Transportwege unfassbar viele Treibhausemissionen erzeugt werden, spielt in Zeiten des Klimawnadels offenabr keine Rolle.